среда, 26 февраля 2020 г.

Vorwürfe gegen Sängerin: Kobe Bryants Trauerfeier: Beyoncé soll während ihres Auftritts das Fotografieren verboten haben

Es war eine bewegende Gedenkfeier für Kobe Bryant: Einen Monat nach dem tragischen Hubschrauber-Absturz, bei dem der Basketball-Superstar, seine Tochter Gianna und sieben weitere Menschen verunglückten, nahmen Familie, Freunde und Fans öffentlich Abschied.

Vor rund 20.000 Zuschauern erwiesen eine Reihe von Prominenten Bryant im Staples Center in Los Angeles die letzte Ehre. Late-Night-Show-Moderator Jimmy Kimmel führte durch den Abend. Basketball-Legenden wie Michael Jordan und Shaquille O’Neal hielten bewegende Reden. Christina Aguilera und Alicia Keys traten auf. Und auch Sängerin Beyoncé performte zwei ihrer Lieder: «Ich bin hier, weil ich Kobe liebe», sagte sie.

Beyoncé: Gab es ein Foto-Verbot?

Doch nun wird die 38-jährige Sängerin kritisiert. Nicht für ihren Auftritt, sondern für ein angebliches Verbot. Wie die US-amerikanische Boulevardzeitung «New York Post» unter Berufung auf die Fotoagenturen Getty Images und Associated Press berichtet, soll Beyoncé Fotos während ihres Auftritts untersagt haben. «Sie kontrolliert so stark ihr Image, aber in diesem Fall ging das zu weit. Es ging hier schließlich nicht um sie, sondern um Kobe Bryants Familie», wird ein Insider von der Zeitung zitiert.

Demnach sei Beyoncé bekannt dafür, Fotos, die sie als wenig schmeichelhaft empfindet, nachträglich entfernen zu lassen. Auch die wenigen Bilder, die nach ihrem Auftritt im Netz kursierten, sind teilweise wieder gelöscht worden. Wie der Insider weiter berichtet, sei ein Mitarbeiter des Staples Centers sogar extra dafür eingesetzt worden zu überprüfen, dass keine Kameras auf die Bühne gerichtet seien.

«Das hilft Beyoncés Image überhaupt nicht – ganz im Gegenteil. Es lässt sie wie eine Diva aussehen. Dabei ging es bei der Feier nicht um sie», sagte die Quelle, die unbekannt bleiben möchte. Andere Stars wie Christina Aguilera und Alicia Keys hatte übrigens keine derartigen Forderungen.

Quelle: «New York Post»

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